Jede Registrierkasse braucht die passende Sicherheitseinrichtung. In Deutschland bekanntlich die TSE und in Österreich RKSV-konform mit einer A-Trust Karte. Was Zeichnen diese Sicherheitseinrichtungen nun auf, wenn man den Trainingsmodus aktiviert hat?
Die Antwort ist eigentlich einfach: Es wird Alles wie im normalen Geschäftsbetrieb sowohl auf der Sicherheitseinrichtung als auch in der Datenbank gespeichert.
Dies wird so gehandhabt, damit im wirklichen Geschäftsfall nichts manipuliert werden kann, in dem man im Trainingsmodus arbeitet. Wenn sich also eine Kasse in diesem Modus befindet, ist dies sowohl für den Kunden auf dem Kassenbon, als auch für den Bediener der Kasse ersichtlich, da es ja passieren kann, dass wenn man im Trainingsbenutzer etwas probiert hat vergessen hat sich wieder in den normalen Benutzer einzuloggen. Auf dem Kassenbon den das Gerät ausdruckt ist notiert, dass es sich um eine Rechnung handelt die nicht im normalen Betriebsmodus sondern mit einem Trainingsbenutzer erstellt wurde. Alles was also im Trainingsmodus beziehungsweise mit einem Trainingsbenutzer gemacht wurde, wird zu 100% aufgezeichnet. Da aber gekennzeichnet ist, dass es sich um Übungszwecke handelt, werden die erstellten Rechnungen nicht zum Umsatz dazugezählt.